Die arkonidische Prinzessin kehrt als handelnde Figur in die Perry Rhodan Heftromanserie zurück. Dass das in den 60er Jahren weder gut gehen kann, noch lange durchgehalten wird, sollte mittlerweile allen bewusst sein. So für uns das 22. Abenteuer des Titelhelden Perry Rhodan erneut in den Dschungel der Venus und auf die Quest die Venusfestung zu erobern… Mal wieder. Ihr merkt vielleicht beim Lesen dieser Zeilen auf was diese Folge hinausläuft. Dass aber nicht alles ganz schlimm ist erfahrt ihr heute in Stardust ruft Terra.

Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen Sozialen Netzwerken. Am einfachsten gelingt euch das über Twitter.
Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0).
Für das Podcastlogo danke ich Bianca Uhlen, die mir bei der Gestaltung mit Rat und Tat zur Seite stand.
2 Kommentare
Kommentieren →Diese ganzen Venusabenteuer sind sehr unausgegoren. Meine Vermutung ist das KHS und CD ja nicht wussten wie lange die Serie es geben wird. Sie hatten als Ziel erst mal den Unsterblichen ES und die Verleihung der relativen Unsterblichkeit. Als das Ziel erreicht wurde in den Exposés stellten sie fest dass die Serie es weiterhin gibt. Aber es fehlte ein ausformuliertes Konzept bzw. Handlungsbogen. Bis man dann den Overhead und die Springer einführte, musste die Handlung überbrückt werden. Denn eine gute Springerhandlung auf zu bauen dauert seine Zeit. Dies taten die Venusabenteuer die man auch aus der Serie rauslösen könnte und mit etwas Beiwerk als ein einzelnes Produkt präsentieren hätte können. Somit waren die Venusabenteuer eigentlich nur Lückenfüller, mal gut, mal weniger gut und meist nicht so gut. Mir kommt es auch so vor als seien die Exposés mit heißer Nadel gestrickt worden. Gruß Dietmar
Ich sehe das Ähnlich. Man musste sich für ein paar Wochen Ruhe verschaffen um die eigentlich Handlung bis zu 50 zusammenzukloppen, die bekannter Weise ja auch über Stock und Stein holpert. Die beiden letzten Hefte der Venusabenteuer sind meiner Meinung dann auch wieder besser. Kurt Mahr und Venus passen einfach gut zusammen.