Stardust ruft Terra Nr. 59 – Rückkehr aus dem Nichts – Kurt Mahr

Nachdem das große Verschwinden in der letzten Folge begann, greifen die Unsichtbaren nun die Welt Mirsal II an. In meinem Perry Rhodan Reread Podcast spreche ich heute über „Rückkehr aus dem Nichts“ von Kurt Mahr. Da es sich beim letzten Mal um ein Stochern im Dunkeln gehandelt hat, sind unsere Terraner dieses mal schwer unter Druck endlich etwas zu erreichen. Ob und wie das glückt steht dabei in den Sternen – naja es steht in diesen 60 Heftromanseiten, schon klar. Wie der Roman bei mir angekommen ist und ob Kurt Mahr seine tolle Leistung aus dem ersten Kolonistenabenteuer bestätigen kann, hört ihr in dieser Podcastfolge.

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Für das Podcastlogo danke ich Bianca Uhlen, die mir bei der Gestaltung mit Rat und Tat zur Seite stand.

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Die Innenillustrationen aus diesem Heft:

2 Kommentare

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Bin davon ausgegangen, dass der Roman auch von CD geschrieben worden ist, da lag ich dann wohl falsch. Habe noch mal nach geguckt, CD hat in diesem Zyklus 4 oder 5 Doppelromane und eine Dreierreihe, deswegen war ich davon auch hier ausgegangen. Finde diesen Teil von KM auch besser als den Vorgänger von CD auch wenn ich ein großer CD Fan bin, hier hat KM einfach den besseren Roman aus dieser zusammenhängenden Geschichte abgeliefert.

Hallo. Mir ist da etwas aufgefallen. Beim Vergleich des Heftromanes mit den SiBa gibt es größere unterschiede als bisher. Als die Terraner zum ersten mal ein Linsenfeld generieren können, schieben sie wahllos Gegenstände aus ihrer Unterkunft hindurch. Dies gipfelt in einem Sofa, das mit mühe in die andere zeitebene geschoben wird. Eine Scene, bei der man sich ein breites Grinsen nicht verkneifen kann. Zum anderen ging das Verhör mit Kommissar Flaring etwas anders aus. Die Terraner wurden für das verschwinden der Bevölkerung mit verantwortlich gemacht und Polizeilich verfolgt. Dadurch ergibt sich eine Situation die auf dem Titelbild von Band 58 zu sehen ist. Die Terraner Kampieren an der Gazelle und machen ein Lagerfeuer. Eine einheimische Spezies wird erlegt und zum Grillen auf dem Feuer vorbereitet. Da schlendert eine Polizei Delegation heran um die Terraner zu stellen und mit zu nehmen. Die lassen sich nicht aus der ruhe bringen und essen weiter, als ob nichts wäre (selber lesen ist herrlich geschrieben) Die Überlappungsfront nähert sich und die Polizisten verschwinden langsam.
Sorry das ich so weit ausholen musste aber es erschien mir wichtig. Die zwei genannten Scenen sind für mich auch die Höhepunkte des Romanes und nachhaltig im Gedächtnis geblieben.
Gruß Markus

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