Stardust ruft Terra Nr. 60 – Festung Atlantis – Karl Herbert Scheer

Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread Podcast Stardust ruft Terra über Band 60 der Heftromanserie. “Mit Festung Atlantis” erzählt uns der Exposeeverantwortliche Karl Herbert Scheer, die Geschichte wie Atlan das erste mal auf die Unbekannten und die Überlappung getroffen ist. In einem dramatischen Rückblick in das Jahr 8000 vor Christus erfahren wir auch das erste mal aus erster Hand wie der Methankrieg über das arkonidische Imperium hereingebrochen ist. Wie der Roman abschneidet und wie das dritte Atlan-Abenteuer bei mir ankommt, hört ihr in dieser Folge.

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Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler  Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0).

Für das Podcastlogo danke ich Bianca Uhlen, die mir bei der Gestaltung mit Rat und Tat zur Seite stand.

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4 Kommentare

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Hey Chris, Oheim bedeutet nicht Vater, sondern Onkel – auch bei Herr der Ringe.
Mind blown.
Zur Nummer 60 und Scheers bisherigen Beiträgen zum Zyklus stimme ich dir zu 100% zu. Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn Menschen dieses Heft ernsthaft für langweilig halten können. Scheer hat es hier meisterhaft geschafft verschiedene offene Fäden zu verknüpfen und dabei keinen Deut an Spannung zu verlieren. Die Atlan-Abenteuer sind am Anfang einfach immer wieder ein Genuss.
Irgendwann war für mich aber der Zauber verflogen und ich fand es ein wenig ermüdend, dass Scheer gefühlt jeden wichtigen Roman aus der Atlan-Perspektive schreiben musste.

Als letzter Sieger des Gewinnspiels. habe ich mich bisher extra zurück gehalten, damit auch mal wer anders ein cooles Geschenk bekommen kann, aber ewig lange gebe ich euch nicht mehr Zeit! 😀 Nehmt Teil es lohnt sich wirklich, ich war begeistert!
Roman super stark, verstehe auch nicht, wer den langweilig findet. KHS in diesem Zyklus einfach der GOAT Autor.

Hi Chris, toller Podcast. Hast du vor, irgendwann auch noch die Atlan-Heftserie in deine Besprechungen aufzunehmen? Oheim heißt Onkel (genauer: Bruder der Mutter). Laut Perrypedia müsste das in diesem Fall “Upoc da Gonozal” gewesen sein, der Nachfolger des berüchtigten Orbanaschol III.

Hallo Chris.
Dem Roman gebe ich 10 von 10. Mich interessiert wer da sagt dass der Roman langweilig sei. Ich hatte mich länger nicht gemeldet, weil bei uns das Internet drei Wochen Tod war, danke der Telekom.
Ich gehe nun auch nicht mehr nachträglich auf die Folgen davor ein. Nur so viel, auch Mitte der 70 er, als ich so 15-17 Jahre alt war und diese Romane gelesen hatte fand ich die Handlungsweise von Perry schon sehr fragwürdig. Gemeint sind natürlich die sogenannten Kolonisten Abenteuer.
Es gab in den 70 ern eine Untersuchung der Serie. Diese war von Beate und Jürgen Ellerbrock und Frank Thieße. Verlag war der Anabas Verlag. Es war eine sehr linke Verortung der Betrachtung .Ihr Fazit war wie der bekannte Monitor Beitrag. Gott sei Dank hatten sie diesen Roman nicht mitbekommen .

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