Heute spreche ich gemeinsam mit Dominik in meinem Perry Rhodan Reread Podcast über den 78. Band der Heftromanserie. Heute schildert Kurt Brand mit „Thora’s Opfergang“, wie die Familiengeschichte des solaren Administrators eine weitere tragische Wendung nimmt. Wer diesen Podcast schon etwas länger verfolgt, der weiß dass es immer problematisch wird wenn der Autor Kurt Brand mit weiblichen Charakteren zu tun hat. Doch ist der Roman in dieser Hinsicht eine echte Überraschung. Wie der Roman bei uns ankommt, hört ihr in dieser Folge des Podcasts.

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Für das Podcastlogo danke ich Bianca Uhlen, die mir bei der Gestaltung mit Rat und Tat zur Seite stand.
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2 Kommentare
Kommentieren →Hallo ihr beide .
Das Frauenbild ist mir egal. Ich möchte unterhalten werden. Und, kommt nun die Schnappatmung?
Aber Spaß beiseite, oder doch kein Spaß?
Das Tibi hatte mir gut gefallen. Die innen Bilder waren sehr gut, besonders die fast Risszeichnung. Das der Arzt zuerst den Ehemann angerufen hat ist halt plot driven. Ha ,mein erster englischer Begriff hier. Der Bayer würde sagen-passt schon.
Der Roman stimmt mich immer wieder traurig. Thora ist Tod. Die Szene wo Cardif dem Vater die Hand verweigerte ist bis heute im Gedächtnis der Leser. Zumindest der Leser die diesen Roman gelesen haben.
Auch wenn ich das antiquierte Frauenbild weg lasse, bekommt der Roman nur knappe 8 Punkte. Am Roman war nur der Tod von Thora wichtig und der verweigerte Handschlag. Zumindest für mich. Ich kann ja immer nur von meiner Warte aus beurteilen und schreiben.
Viele Grüße Dietmar.
Hallo.
Ich glaube der Roman spiegelt das Frauenbild der damaligen Zeit gut wieder und ist keine “Marotte” des Autors. Anfang der 60er dürften Frauen weder Arbeiten noch Auto fahren ohne Erlaubnis des Mannes. Da galt es noch als Liebesbezeugung wenn man im Sessel die Beine hebt damit die Frau Staubsaugen kann. Die Frauenrevolution hat ja auch erst 1968 begonnen. Mal sehen wie sich dann das Frauenbild bei PR noch ändert.
Wenn man Thora in ihrem Venus Bungalow sieht, könnte man Vergleiche ziehen zu den James Bond Schönheiten der alten Filme. Eine Frau die alles hat und wo Trott und Langeweile zur Antriebslosigkeit führt. Den Verjüngungsprozess während der Mission halte ich auch für realistisch. Autosuggestion ist seit langem bekannt (sonst gäbe es keine Placebos).
Der Körper ist zu vielem im stande, wenn der Geist es nur will.
Schönen Gruß
Markus