Stardust ruft Terra Nr. 11 – Mutanten im Einsatz

Nach unserem ersten kleinen Jubiläum im Perry Rhodan Reread Podcast starten wir heute auf die Mission uns ein arkonidisches Schlachtschiff der Imperiumklasse zu erobern. Selten war das Ziel und das Ende eines Perry Rhodan Hefts so eindeutig umrissen. Doch wie wir nun die schrottreif geschossene GOOD HOPE gegen die STARDUST II eintauschen können, erzählt uns Kurt Mahr im elften Roman der Serie. Hört selbst wie der Roman heute wegkommt!

Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen Sozialen Netzwerken. Am einfachsten gelingt euch das über Twitter

Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler  Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0).

Für das Podcastlogo danke ich Bianca Uhlen, die mir bei der Gestaltung mit Rat und Tat zur Seite stand.

Die Shownotes zur Folge:

Kurt Mahr ist nachweislich ein toller Autor, auch wenn er in den Zwanzigern der Perry Rhodan Serie einige Gurken geschrieben hat. Wenn ihr mehr wissen wollt schaut doch mal in der Perrypedia vorbei. Dort findet ihr alle Informationen zum Autor unter diesem Link.

Das beschriebene Schlachtschiff der Imperium-Klasse ist ein beeindruckendes Machtmittel. Alle wichtigen Informationen findet ihr unter diesem Link.

5 Kommentare

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Erstmal Danke für deine freundlichen Worte 🙂
Für mich auch ein guter Roman/letzter Abschnitt in SB2. Als Kind war damals meine Auffassung, dass Perry zunächst immer versucht zu verhandelt, bevor Gewalt angewendet wird. So wird er ja auch klar dargestellt. Das stellt sich hier natürlich mal wieder in Einzellheiten ein wenig anders dar. Die Topsider machen, außer das Sie den Planeten besetzen, erstmal wirklich nichts furchtbar grausames, außer deren Bewegungsradius ein zu schränken. Dafür werden sie dann teilweise schon kaltblütig im erschossen. In späteren Romanen/Jahren der Serie, wäre die Lösung wohl eher paralysieren und gefangen nehmen. Aber man muss darauf hinweisen und finde ich gut wie du das immer handhabst. Kritisch sehen, darauf hinweisen und hinterfragen, aber im Kontext betrachten. Wie der gute Mario immer so schön sagt, ist halt ein Kind dieser Zeit. Grundsätzlich ein sehr flotter Abschnitt, super zu lesen oder zu hören und jetzt freue ich mich „Auf das geheimnis der Zeitgrunft“. Bis zum nächsten mal. 😀

Hier ist der Band 13 ein sehr gutes Beispiel. In der Geschichte rund um die Festung der sechs Monde setzt Perry alles auf ein Täuschubgsmanöver, um (auch unter Risiken für seine Leute) Topsider nicht unsinnig zu töten.

Es stimmt, die Topsider waren als Besatzungsmacht recht friedlich. Die Erdenmenschen agierten zum Teil recht brutal. Da wird mal einfach ohne richtigen Grund eine Patrouille der Topsider erschossen .Eventuell war dies im Exposé nicht so drastisch vorgelegt sondern dem Autor verschuldet. Ich weiß es nicht. Aber natürlich waren die Topsider die Invasoren und damit die bösen Feinde. Da ist man als Leser, zumindest heute, etwas Zwiegestalten. Ok, nur einmal erwähnt, man liest und beschreibt hier alles im Angesicht des Ukraine Krieges. Für mich ein flüssiger Roman und endlich wurden mal Feinde auch personalisiert. Bei den Fatan und den IV s war es noch nicht so.

Da hast du natürlich recht. Das mag der Autor noch mal ein bisschen gesteigert haben zu dem was im Expo kam. Bei der Ukraine Krise muss ich dir widersprechen. Die entsprechenden Stellen wären auch ohne diesen Bezug befremdlich. Vorallem in Hinblick auf Band 13, dort setzt Perry alles daran eben keine Gewalt einzusetzen. Das die Topsider mit Chrek-Thorn und Trekr-Hon hier „Gesichter“ bekommen ist eine gute Sache. Das macht sie greifbar und lässt sie nicht so abstrakt wie in den vorhergegangenen Geschichten.

Lieber Chris ich denke du hast meine Bemerkung bezüglich der Ukraine missverstanden. Die betreffenden Stellen sind natürlich auch ohne diesen Bezug befremdlich.
PS. Ich wollte es hier noch ausführlicher erklären, konnte es aber nicht in Worte fassen und habe es gelöscht.
Alles gut.

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