Heute möchte ich euch mal einen Einblick geben und mich mit einem Eintrag in Form eines Lesetagebuches an euch richten. Denn zuletzt war ich sehr skeptisch was den Sprung der Catron-Staffel zurück in die Milchstraße angeht. Die Handlung in M87 und die Entdeckung der Auswirkungen Catrons im Zentrumsgebiet, hat mich sehr beeindruckt. Als in den letzten Zeilen des Romans der Ausblick auf diesen Band gerichtet wurde, war ich eher enttäuscht, dass sich Band Nr. 324 der Handlung in der Milchstraße widmet.
Doch bereits nach den ersten beiden Kapiteln muss ich diese Meinung revidieren. Nicht nur die famose Platzierung von Reginald Bull mitten im Geschehen, sondern auch die Art und Weise mit der Auseinandersetzung mit den Folgen der Aphilie haben mich beeindruckt. Das fand zwar in Form einer Kabinettssitzung der Koordinatoren statt, hat aber die richtige KĂĽrze bei verschiedenen Perspektiven gezeigt.
Mit Einführung der Garbeschianerin Amara Tuch und ihrer Mission, verspricht mir der Roman viel Spannung. Denn die Geschichte um die Garbeschianer und die Agenda der Mächte im Hintergrund lag seit Band Nr. 304 „Amtrakiks Zorn“ ebenfalls von Rüdiger Schäfer, aus der Chronopuls-Staffel, offen.
Ich bin während dieses Eintrages in ein Lesetagebuch ganz hibbelig. Ich will schnellstmöglich weiterlesen. Ich denke dass ich für einen Roman kein allzu schlechtes Zeichen.
