🎧Stardust ruft Terra Nr. 97 – Preis der Macht – Kurt Brand 

Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread-Podcast Stardust ruft Terra über den 97. Band der Heftromanserie. Mit „Preis der Macht“ führt Kurt Brand die Geschichte des widerspenstigen Sohnes unseres Terraners zu einem vorläufigen Ende. Denn der junge Halbarkonide hat sein Blatt überreizt und ist nun auch bei den Springern auf Eis gelegt. Was sich hinter dem kongenialen Titelbild von Johnny Bruck versteckt und wie der Roman bei mir ankommt, erfahrt ihr in dieser Folge des Podcasts.

Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen Sozialen Netzwerken. Am einfachsten gelingt euch das über Twitter

Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler  Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0).

Für das Podcastlogo danke ich Bianca Uhlen, die mir bei der Gestaltung mit Rat und Tat zur Seite stand.

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1 Kommentar

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Ich stimme deiner schlechten Bewertung zu 100% zu. Dieser Schwachsinn mit Bullys Daumen hat mich damals rasend gemacht und der bescheuerte Humor hat diesen Roman, der vom Thema so viel Potential gehabt hätte, für mich beinahe unerträglich gemacht.
Leider wird es für dich noch mehrere Gelegenheiten geben, über den grauenvollen Umgang bei Perry Rhodan mit der Idee eines Matriarchats oder überhaupt einer gleichberechtigten Gesellschaft nur den Kopf schütteln zu können. Die feministische Bewegung ab Ende der 60er scheint damals mehrere Autoren leider nicht nachdenklich, sondern vor allem trotzig gemacht zu haben.

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