Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Rereadpodcast Stardust ruft Terra über den 81. Roman der Heftserie. „Raumschiff der Ahnen“ von Clark Darlton erzählt die Geschichte eines arkonidischen Kolonialschiffes der besonderen Art. Dort herrscht ein durchgeknallter Roboter über die verzweifelte Besatzung. Erst der Hilferuf eines Kolonisten bringt Gucky auf den Plan, der diese Verhältnisse nicht akzeptieren kann. Wie dieser Roman bei mir ankommt und ob die Herrschaft der Roboter gebrochen werden kann, erfahrt ihr in diesem Podcast.
Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen Sozialen Netzwerken. Am einfachsten gelingt euch das über Twitter.
Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0).
Für das Podcastlogo danke ich Bianca Uhlen, die mir bei der Gestaltung mit Rat und Tat zur Seite stand.
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3 Kommentare
Kommentieren →Bin bei allem dabei, was du hier so angemerkt hast, wobei ich mich nicht mehr so 100 % erinnern kann, wie es im SB gelöst ist. Aber fand damals das Konzept auch richtig cool, wie sich CD das alles so zusammen gesponnen hat. Hat sicherlich auch seine schwächeren Momente, aber wieder so ein geiler CD Konzeptroman, das man um super gute Bewertung nicht drum herum kommt. Finde das ist generell eine CD, aber auch WV, Stärke.
Ein für mich sehr gelungener Roman. Der Roman wirkt zwar etwas Altbacken, aber ich finde ihn einfach super.
Chris du monierst die fehlende IT Vernetzung. Vor 60 Jahren war so etwas noch nicht bekannt und kann deshalb auch nicht fehlen. Meiner Meinung nach. Die Grundidee des Romans war genial. Stimmungsmäßig erinnert mich der Roman an den Film, Flucht ins 23. Jahrhundert.
Die Anzahl der eingelagerten Schläfer fand ich jedoch viel zu wenig.
Diesen Roman habe ich öfters gelesen und gebe ihm 9 von 10 Punkten.
Macht bitte weiter so. Ich freue mich über jede neue Folge von dir/ euch.
Dietmar
Danke für deinen Kommentar!